(Q69460485)
Statements
Abb. 2: Anton Graff, Porträt von König Friedrich August I. (1795). Kein anderer Herrscher stand seit Beginn der Frühen Neuzeit länger an der Spitze Sachsens als Friedrich August I. In seine Regierungszeit fallen das sächsische Rétablissement nach Ende des Siebenjährigen Krieges, die Erhebung Sachsens zum Königreich und die frühe Industrialisierung des Landes. Auch das Selbstverständnis des Souveräns wandelte sich unter Friedrich August I. Im Gegensatz zu seinen Vorfahren in der Augusteischen Epoche verzichtete der König darauf, ein kostspieliges Reiterstandbild zu Repräsentationszwecken in Auftrag zu geben. (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister (German)
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Monumente der Störung – Disruptive Eingriffe ins Dresdner Stadtbild (German)
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Lennart Kranz
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1 October 2019
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