(Q111956607)
Statements
Kulk (German)
0 references
BGV-Wdm:25 (German)
0 references
Am Hüttenberg, ca. 200 m nach Haus Nr. 2 (German)
0 references
Hier am sogenannten Kulk, einem Stauwehr an der Innerste, begann der 8 km lange Lautenthaler Kunstgraben, der vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 20. Jahhunderts die hiesige herrschaftliche Mühle und das Lautenthaler Grubenrevier mit Aufschlagwasser versorgte. Die Wasser aus dem 13-Lachter-Stollen konnten dem Graben nach Einleitung in das Stauwehr oder mittels eines hölzernen Gefluders über das Flussbett der Innerste hinweg direkt zugeleitet werden. Bergwerks- und Geschichtsverein e.V., Wildemann (German)
0 references