(Q97691117)

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Die „Behauptungen“ der Damen

german article in Die Gartenlaube, 1895, no. 1

Statements

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1. „Topur“, in Vorderindien übliche Haube aus Pflanzenmarkplatten und Silberpapier. – 2. Peruanischer Kopfschmuck mit Federn. – 3. Mit Kaurimuscheln besteckter Hut aus dem Gebiet des oberen Weißen Nils. – 4. Haube einer Verlobten aus der schwedischen Landschaft Schonen. 5. In Schweden übliche Frauenhaube. – 6. Japanische Kopfbedeckung aus schwarz lackiertem Drahtgeflecht. – 7. Wiener Damenhut von 1838. – 8. „Tolhe Maba“, Frauenhut aus Niederländisch-Indien (German)
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Drusischer Kopfputz aus der Gegend von Damaskus. (Das unter dem Kinn geknüpfte Kopftuch „Puschi“ wird von einem silbernen Aufsatz „Tantur“ gekrönt, von welchem metallene Ohrenklappen herunterhängen.) (German)
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1. Anamitischer Hut aus Palmblattstreifen. – 2. Französischer Frauenhut (Tschako) aus dem Jahre 1793. – 3. Friesischer Frauenhut. – 4. Festhut aus Bambusgeflecht, mit rot-schwarz-weißem Kattun überzogen und mit Goldblechperlen verziert, von der Insel Borneo. – 5. Sibirischer Frauenhut aus schwarzem Tuch, blau gefüttert, mit weißen Zieraten und gelben und roten Bindebändern (German)
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1. Französischer Hut aus dem Jahre 1800 (chapeau à la Gaulois). – 2. Schwedische Brautmütze aus der Landschaft Schonen. – 3. Wollmütze der Passeyerin (Tirol). – 4. „Tudung“, Hut aus Palmblättern, von der Sunda-Insel Timor. – 5. Schwedische Frauenhaube mit künstlichen Blumen. – 6. Pariser Strohhut aus dem Jahre 1800 (chapeau de sparterie), der Vorläufer des sogen. Tunnelhutes. – 7. Mädchenmütze in der niederländischen Provinz Friesland. – 8. Kopftuch einer norwegischen Braut aus dem Amt Söndre-Bergenhus (German)
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Schleierhut der Jüdinnenin Algier (German)
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Mütze einer Bergbewohnerinvon Assam in Bengalen (German)
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1. Kopftracht der Frauen in der Landschaft Maconnais im französischen Departement Saône-Loire. – 2. Sonntagshaube der Hökerinnen von Bordeaux. – 3. Schwarzer Frauen- und Männerhut aus den zwanziger Jahren in der portugiesischen Provinz Minho. – 4. Arnautin aus Janina. – 5. Kopftracht der christlichen albanesischen Frau im Hause. – 6. Frauenhut von Pont-l’Abbé (Niederbretagne). – 7. Weiße Festhaube der Frauen von Pollet in der Normandie (German)
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Goldgesticktes, von den Frauen arabischer Nomaden der Sahara getragenes Kopftuch, mit schwarzen Wollfransen, an denen große Silberringe hängen (German)
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1. Haube der Neuvermählten bei den Araukanern in Chile, aus blauen, weißen und roten Glasperlen hergestellt und mit europäischen Fingerhüten an den Enden der Fransen. – 2. „Hoto Kamapeh“, aus Rinde und Kattun verfertigter, auf den Inseln des Indischen Oceans heimischer Kopfschmuck, dessen Rand aus radial gesteckten Cigaretten hergestellt wird; der Hut wird nicht getragen, sondern nur beim letzten Gedächtnisfeste für eine verstorbene Frau auf deren wieder ausgegrabene Gebeine gelegt. – 3. Hut aus Oalmblattstreifen auf der Sunda-Insel Timor (German)
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Junges japanisches Mädchen in Straßentoilette mit Kopftuch aus Musselin (German)
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Schwarzer Strohhut aus der spanischen Provinz Avila (Altkastilien), der ohne den Aufputz von Band und Blumen auch von Männern getragen wird (German)
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